Aniko Baberkoff - Montag
Aniko Baberkoff - Montag
1938 |
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geboren in Budapest |
1951 - 1956 |
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Jungstudentin an der Franz Liszt Musikhochschule in Budapest in den Fächern Violine und Solfeggio (Szönyi / Kodály) |
1957 - 1963 |
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Studium an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Wien in den Fächern Dirigieren (Prof. Hans Swarowski) und Komposition (Prof. Karl Schiske) |
ab 1970 |
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Pädagogin in den Fächern Violine, Klavier, Orchester, Musiktheorie und Didaktik an den Musikschulen Marl, Velbert (Schulleitung), Folkwang Hochschule Essen, Entwicklung und Anwendung der Methode |
seit 1980 |
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regelmäßig stattfindende Demonstrationsvorträge über die Methode |
Hören Singen Spielen ist die natürliche Reihenfolge des Musizierens. |
Durch aufmerksames Hören entdeckt das Kind die Musik, nimmt sie in sich auf und erlebt sie. Die Wiedergabe des verinnerlichten Musikerlebnisses geschieht vorerst mit dem natürlichen Instrument, der Singstimme. |
Die Singsilben ( Do-Re-Mi-Fa-So-La-Ti-Do' ) und entsprechende Handzeichen als Visualisierung der Notenschrift bieten eine Möglichkeit, mit den Tönen auf einfachste Weise zu improvisieren und ihre Beziehungen zueinander zu entdecken. Die so erlangte innere Tonvorstellung lässt sich anschließend auf das Instrument und in die traditionelle Notenschrift übertragen. |
Der Rhythmus wird zunächst durch Körperbewegung und Sprachrhythmus erlebt. In der Kombination von Einzel- und Gruppenunterricht wird die musikalische Erlebnisfähigkeit des Kindes und der Wunsch zum selbstständigen Gestalten auf dem Instrument geweckt” |
Aus der jahrzehntelangen Unterrichtserfahrung ist ein umfangreiches Notenmaterial entstanden
Hören Singen Spielen Serie A
Relative Solmisation für Früherziehung Grundausbildung und Musiklehre
Hören Singen Spielen Serie C
Vortragsstücke, Kammermusik und Orchesterstücke
Hören Singen Spielen Serie B
Relative Solmisationfür den Instrumentalunterricht